Immer ganz Ohr?

EIN WORKSHOP ÜBER DAS HÖREN
Wissenswertes erfahren – Erstaunliches herausfinden

Samstag, 25. März 2023
12 – 15 Uhr
Anmeldung: ans@theater-streu-licht.de

Wo kommen Klänge her? Wie können wir sie unterscheiden, einzelne Klänge herausfiltern? Welche Bilder entstehen in unserem Kopf bei einem Klang? Wann vergeht das Hören, wann das Sehen? Und wie klingt der Ort, an dem wir uns gemeinsam zum Hören zusammenfinden? 

Bereits mehrere Monate vor der Geburt können Menschen hören und reagieren auf Klänge. Das Innenohr des Embryos ist mit elf Wochen in seinen Grundzügen ausgebildet. Lange vor dem Auge bildet das Ohr somit den ersten Zugang zur Welt, ist das Hören der erste und am schärfsten entwickelte Sinn. Ab diesem Moment ist der Mensch von einer komplexen Hörlandschaft umgeben, überlagern sich Technik-, Menschen- und Naturgeräusche. Trotz, oder gerade wegen dieser frühen Prägung des Bewusstseins über das Hören, läuft dieser Prozess im Alltag oft unbewusst ab. 
Hören wir also mal wieder genau hin! 

Den Workshop leitet Dr. Annika Wehrle, die das Hören aus vielfältigen Perspektiven umkreist: als Theaterwissenschaftlerin, Kuratorin, Klangkünstlerin und Sängerin des Vocalconsort Mainz. 

Alle sind herzlich eingeladen, zum Workshop einen Klang mitzubringen, mit dem sie etwas Schönes verbinden. Es kann ein mit dem Handy aufgenommener Klang sein oder auch die Klangquelle selbst, wenn sie tragbar ist.

Auf Spendenbasis, Anmeldung erwünscht
ans@theater-streu-licht.de



Frühe Musikförderung für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren

mein kunterbunter Faden‘
mit Daniela Mandrik
6. Mai, 13. Mai, 24. Juni, 1. Juli, 15. Juli 2023

Die frühe Musikförderung ist ein Mix aus musikalischem Spiel und Theaterspiel, dem Singen von Liedern und rhythmischen Übungen. Dabei steht die Verknüpfung von Sprache und Musik im Vordergrund. Diese Verbindung fördert die Sprachentwicklung und Sprachfreude der Kinder. Die Kinder experimentieren und improvisieren mit verschiedenen Instrumenten, wie z.B. mit Rasseln und Klanghölzern, sie erlernen Reime, Sprach- und Fingerspiele. 

Leitung: Daniela Mandrik M.A.

Anmeldung unter: meinkunterbunterfaden@web.de
Anmeldeschluss: 15. April 2023

Eine Stunde ‚Frühe Musikförderung‘ dauert 45 Minuten. 
Der Kurs findet samstags von 13 – 13:45 Uhr statt. 
Die Kursgebühr pro Kind beträgt 62,50 €. 
Der Kurs umfasst fünf Termine: 
6. Mai, 13. Mai, 24. Juni, 1. Juli, 15. Juli 2023

Daniela Mandrik, M.A., studierte Theater-/und Musik-/Erziehungswissenschaft in Mainz. Ihre Leidenschaft gilt der Musikvermittlung für Kinder im Kitaalter. Derzeit ist sie Dozentin für Musikalische Früherziehung und Mitarbeiterin in einer Frühförder-und Beratungsstelle. Vor und während des Studiums arbeitete sie als gelernte Erzieherin, seit 1996 in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen des Elementar- und Grundschulbereichs. Daniela Mandrik begann in der Grundschule mit dem Blockflötenspiel, später kamen die klassische Gitarre und die Trompete dazu. Durch die verschiedenen beruflichen Stationen und Erfahrungen, wie auch durch die Musik, die seit ihrer eigenen Kindheit begleitet, kam sie auf die Idee, ihr musikalisches Frühförderangebot Mein kunterbunter Faden zu nennen.

Workshop und Performance: EIN-KLANG

Tanz- und Bewegungsworkshop für Erwachsene mit oder ohne tänzerische Vorkenntnisse. Wer sich gerne in einer Gruppe bewegt und abschließend das Ergebnis im öffentlichen Raum zeigen möchte, ist hier genau richtig.

Samstag, 17. Juni 2023, von 11:00 bis 18:00 Uhr
Performance ab 18:30 oder 19:00 Uhr
Theater Streu Licht, Schormsheim

In der Musik bedeutet Einklang das Zusammenspiel von 2 oder mehr Tönen auf derselben Tonhöhe oder im Oktavabstand.
Eine allgemeinere Definition besagt: ein Zustand, in dem sich mindestens 2 Dinge miteinander so vereinbaren lassen, dass sie nicht widersprüchlich sind.
Bei diesem Workshop werden wir uns von dieser Idee leiten lassen und daraus eine Bewegungs-Performance entwickeln.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten. 
Die Gruppengröße ist begrenzt.

Projektleitung: Karoline Röhr, www.feldenkrais&tanz.de
Info & Anmeldung per mail, info@karoline-roehr.de
oder unter 0611-184 0 592
Anmeldung bis spätestens 02. Juni 2023

Karoline Röhr studierte Tanzpädagogik und Sozialpädagogik. Sie befasste sich mit klassischen Ballett, zeitgenössischem Tanz und Aikido, absolvierte Zusatzausbildungen in tanztherapeutischen Arbeitsweisen und Feldenkrais. Seit 1995 arbeitet sie freiberuflich in Wiesbaden und dem Rhein-Main-Gebiet. Sie unterrichtet zeitgenössischen Tanz und entwickelte in enger Zusammenarbeit mit dem Tanzraum Ute Bühler, Wiesbaden und dem Co. Lab. TanzTheater, Frankfurt diverse Tanz- und Performanceproduktionen.
Darüber hinaus führt sie Tanzprojekte in Schulen und Kindertagesstätten durch und ist in der Fortbildungsarbeit mit PädagogInnen tätig.
Seit 2010 arbeitet sie auch als Feldenkrais®-Practitioner in freier Praxis.

Konzert – Lieder mit und ohne Worte

Chants avec et sans paroles

Janice Creswell, Sopran
Andrea Jantzen, Klavier

Sonntag, 25. Juni 2023
16 Uhr

Mit ‚Auf den Flügeln des Gesanges‘ und ‚Lied ohne Worte‘ von Felix Mendelssohn Bartholdy stimmen uns die beiden mehrfach ausgezeichneten Künstlerinnen auf eine Reise ein, die in der deutschen Romantik beginnt. Werke für Klavier solo sowie für Sopran und Klavier wechseln sich ab. Zu zweit musizieren sie Lieder von Clara und Robert Schumann, Claude Debussy und Gabriel Fauré bis hin zu Kompositionen von Amy Beach, Samuel Barber und John Duke. Letztere führen uns in die USA, Heimat der Sopranistin Janice Creswell. Die amerikanischen Kompositionen, ‚Rêverie‘ von Claude Debussy und Franz Liszts virtuose Klavierbearbeitung von Robert Schumanns ‚Liebeslied‘ (Widmung) versprechen fulminante Höhepunkte dieses Konzertprogramms.

Keine Pause
Eintritt auf Spendenbasis

Janice Creswell, Sopran, gab ihr Deutschland-Debüt als Papagena und Olympia in Köln. Als Ensemblemitglied des Staatstheaters Mainz sang sie das ganze Spektrum des Koloratur- und Soubrettenfachs und wurde für Gastengagements an den Opernhäusern Saint Louis (USA), Bergen (Norwegen), Treviso (Italien), Karlsruhe, Kiel, Saarbrücken, Darmstadt, Bonn, Kaiserslautern und Wiesbaden engagiert. Auch auf der Konzertbühne ist J. Creswell regelmäßig als Solistin zu hören. Sie gibt Liederabende und wirkt bei Oratorien mit.

Geboren im US-Staat Ohio, absolvierte Janice Creswell ihr Gesangsstudium an der Miami University und am New England Conservatory in Boston. Nach ihrem Abschluss als „Master of Music“ mit akademischen Ehren führte sie ein Fullbright Fellowship, eines der prestigeträchtigsten Stipendienprogramme der Welt, nach Europa, wo sie in Treviso für ihre Interpretation der Olympia („Hoffmanns Erzählungen“) den Bellusi-Spumanti-Preis gewann. Mit weiteren Preisen wurde die Sängerin bei internationalen Wettbewerben in den USA, Finnland und Italien ausgezeichnet.

Andrea Jantzen, in Hannover geboren, studierte Klavier, Kammermusik und Liedbegleitung an den Musikhochschulen Hannover und Frankfurt a. M. bei den Professoren Martin Dörrie, Joachim Volkmann, Reiner Hoffmann und Charles Spencer.  Außerdem besuchte sie Meisterkurse u.a. bei Thomas Quasthof, Volker David Kirchner und dem Artemis-Quartett.

Andrea Jantzen war Stipendiatin der Friedrich-Jürgen-Sellheim-Gesellschaft, der Yehudi-Menuhin-Stiftung und der Villa Musica Mainz, erhielt u.a. den Bad Homburger Förderpreis. Mit ihrem Klaviertrio „Trio Sveg“ war sie Finalistin mehrerer internationaler Kammermusikwettbewerbe, u.a in Schweden, Frankreich und Italien.

Als Klavierbegleiterin des renommierten Mädchenchor Hannover bereiste sie fast alle Länder Europas, sowie die USA, Kanada, Chile und Japan.

Heute konzertiert sie als Solistin und in unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen, wirkt bei Opernproduktionen und CD-Aufnahmen mit und ist außerdem in Mainz als Klavierpädagogin tätig. 

Klavierkonzert – Michael Kravtchin

Sonntag 16. Juli 2023
17 Uhr

Michael Kravtchin, vielfach ausgezeichneter Pianist mit internationalem Renommee,  ist unserem musikbegeisterten Publikum bereits bekannt. „Klein, aber fein: Michael Kravtchin lässt den ehemaligen Pferdestall beim Klavierkonzert akustisch glänzen, … spielt in versunkener Eleganz und großer Leichtigkeit.“ (AZ 7.8.2019)

Im diesjährigen Sommerkonzert schlägt er mit Joseph Haydn einen musikalischen Bogen von der Wiener Klassik bis hin zu Alexander Skrjabin, einem Wegbereiter der Moderne. In der Musik des Tondichters Robert Schumann erweckt er Melodik und Temperament der deutschen Romantik. Schließlich widmet sich Michael Kravtchin der schwebenden Klangsprache von Claude Debussy, mit der „Das Unaussprechliche, das nur durch Musik gesagt werden kann“ zu erleben sein wird.

Joseph Haydn (1732 – 1809)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Alexander Skrjabin (1872 – 1915)
Claude Debussy (1862 – 1918)

Eintrittspreise
Sie können zwischen drei Kategorien wählen:
25 € mit diesem Preis fördern Sie die Kontinuität unserer kulturellen Veranstaltungen  
20 € mittlerer Preis 
15 € ermäßigter Preis

Michael Kravtchin wurde in Moskau geboren. Frankfurt, Hannover, Detmold und Freiburg sind die Stationen seiner Musikausbildung. Insbesondere seine Begegnung mit dem großen Pianisten Anatol Ugorski hat ihn musikalisch und künstlerisch geprägt.

Michael Kravtchin ist Preisträger beim internationalen Klavierwettbewerb „Citta di Cantù“ in Italien, wo er auch mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet wurde. 

2002 wurde eine CD in der Hochschulreihe „Detmolder Preisträger vorgestellt“ veröffentlicht. Ebenfalls erschienen ist eine Aufnahme, die ganz der Musik Antonin Dvoráks gewidmet ist. Seine Beschäftigung mit der Musik von Franz Graf von Pocci führte 2007 zur Veröffentlichung einer CD mit Ersteinspielungen mehrerer Werke Poccis. Außerdem nahm er das erste Buch der Préludes von Debussy und Schumanns Carnaval auf.

Er trat mehrmals beim Musikfest in Kassel auf. Eine CD mit französischer Klaviermusik erschien als Konzertmitschnitt aus der Dokumentahalle Kassel.

Michael Kravtchin konzertiert regelmäßig in vielen Sälen Deutschlands, so im Ständesaal, in der Documenta-Halle und in der Staatsoper Kassel, in der Festeburgkirche und der Alten Oper Frankfurt, im Künstlerhaus München, in der Stadthalle Dortmund, beim Musikfest in Goslar u. a. Als Kammermusiker von namhaften Solisten widmet er sich der ganzen Bandbreite des kammermusikalischen Repertoires, u. a. als Leiter der Konzertreihe “Nachtkonzerte” in Kassel und als Mitbegründer des „Liedfestivals“.

Er ist Kulturpreisträger der Stadt Kassel. Seine Solo- und Kammermusiktätigkeit führt ihn auch regelmäßig ins europäische Ausland, u. a. in die Schweiz, nach Spanien und Frankreich, und nach China.

Michael Kravtchin leitet eine Klavierklasse an der Musikakademie „Louis Spohr“ Kassel.

Wilhelm Tell

Schauspielsolo frei nach Friedrich Schiller

Spiel: Jelena Simikic
Regie: Susanne Schwarz-Steinherz

Die Ereignisse der Vergangenheit, Apfelschuss und Tyrannenmord, machen dem jungen Walter Tell zu schaffen. Ist sein Vater ein Held oder ein Mörder? Er will mehr über die Zeit wissen, als er noch ein Kind war.

Schnelle Rollenwechsel lassen das Publikum die unterschiedlichen Perspektiven der Zeitzeugen erleben. Ihre Berichte sind schockierend und aktuell. Dem Tyrannen Geßler und der hartnäckigen Legende um Tell begegnet das Stück mit Fragen nach Solidarität, Mut, Heldentum und Schuld. Es motiviert zur Reflexion über Freiheit und politisches Handeln in der heutigen Zeit. 

Für Jugendliche ab 15 Jahren.
Als Klassenzimmerstück geeignet.

Aufführungen in Schornsheim gibt es, wenn es wieder wärmer ist.
Denn unser Theaterraum ist nicht heizbar.
Buchungen von Schulen und anderen Auftrittsorten sind möglich unter:
ans@theater-streu-licht.de

mach mit musik

Der Klangkoffer für alle Kinder von 4-12- Jahren 

Freitag 25. November 15-17 Uhr

Hier könnt Ihr lauschend und zuhörend unsere Welt erforschen, die voll vielfältigster Klänge und Geräusche ist.

Ihr erfindet mit Musikinstrumenten, Klangobjekten, tönenden Alltagsgegenständen und Fundsachen Eure eigene Musik, sensibilisiert Euch für das, was um Euch herum zu hören ist. Im gemeinsamen Musizieren tauscht Ihr Eure Musikideen aus und erlebt Ihr Euch selbst und die anderen Kinder beim Musikmachen.

Am besten bringt jedes Kind einen Klang mit. Das kann ein Gegenstand sein, ein Musikinstrument und auch die eigene Stimme.

Bringt auf jeden Fall ein paar Hausschuhe für drinnen und eine warme Jacke für einen Hörspaziergang mit.

Auf Spendenbasis


Lesezeit mit Leselust

14-tägig freitags um 19 Uhr
im Theater Streu Licht
Das nächste Mal am 21. Oktober 2022

Nach einem gelungenen Auftakt im Oktober 2021 lädt das Theater Streu Licht
14-tägig zum Vorlesen und Zuhören ein.
Geschichten wollen raus aus dem Bücherregal, unter die Leut’.
Sie wollen gelesen und auch vorgelesen werden.
Wer Leselust, eine Geschichte oder ein Gedicht mitbringt, kann diese in unserer LESEZEIT selbst vorlesen.
Wer selbst nicht so gerne vorliest, kann Mitgebrachtes von anderen Anwesenden vorlesen lassen.

Wir freuen uns auf regen Zuspruch durch Leseratten und lauschende Ohren.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten.
ans@theater-streu-licht.de

Corona-Schutzmaßnahme: GG (geimpft, genesen), Einhaltung der Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen

Getränke gegen Spende


„Name: Sophie Scholl“

von Rike Reiniger (Schauspiel – Solo)

Spiel: Susanne Schwarz
Regie: Marion Gerlch-Goldfuss, Astrid Sacher

Ein Name – zwei Geschichten: Sophie Scholl, eine Jurastudentin in der heutigen Zeit, steht als Zeugin vor Gericht. Mit ihrer Aussage kann sie eine Unschuldige entlasten. Doch soll sie damit ihre berufliche Karriere riskieren? Muss sie Heldenmut und Zivilcourage beweisen, nur weil ihre Namensschwester, Ikone des Widerstands gegen das NS-Regime, sogar den Tod in Kauf nahm?
Während sie auf ihre Vernehmung wartet, kommen ihr wichtige Stationen im Leben der historischen Sophie Scholl in den Sinn, die als Mitglied der ‚Weißen Rose‘ gegen die NS-Diktatur kämpfte.
Geschickt werden in diesem Stück zwei Biografien miteinander verflochten und die Fragen nach Aufrichtigkeit, Verantwortung und Zivilcourage neu verhandelt.
Zugleich begeben wir uns mit der Protagonistin auf Spurensuche nach der jungen Frau hinter der Heldin Sophie Scholl: ein Mensch mit Sehnsüchten, Zweifeln und Lebensfreude.

Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Rheinland-Pfalz

Aufführungsrechte: THEATERSTÜCKVERLAG, Korn-Wimmer, München


Der Schornsheimer Ausrufer

Der Schornsheimer Ausrufer

Seit 2018 gibt es in Schornsheim wieder einen Ausrufer. Jeden Samstag zwischen 11:10 und 11:25 Uhr ist Ausrufer Steinherz vor dem Schornsheimer Laden anzutreffen. Er präsentiert Neuigkeiten, Geschichten, Kurioses, Gedichte, Fabeln, Songs und selbst Geschriebenes.
Mit historischer Schelle kündigt er Neuigkeiten an, ganz ohne Nostalgie. Dieser Ausrufer ist kein Gemeindediener. Sein fast ausgedienter Zylinder und die blaue Uniformjacke stammen aus dem Fundus des von ihm mitbegründeten Theater Streu Licht.
Seine Mitteilungen, unplugged, von Ohr zu Ohr, schlagen eine Brücke zwischen einer fast vergessenen Tradition und unserer Zeit – Schiffchen in den Fluten digitaler Informations- und Unterhaltungsmedien.


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